Die EU und Deutschland haben das Ziel, klimaneutral zu werden und einen CO2-Preis im Binnenmarkt einzuführen. Was kann die deutsche und europäische Landwirtschaft tun, um nachhaltiger zu werden und gleichzeitig international wettbewerbsfähig zu bleiben? Setzt die Farm to Fork-Strategie hier richtig an? Was können neue Instrumente wie ein CO2-Grenzausgleich oder Lieferkettengesetze leisten? Welche Rolle können Nachhaltigkeits-Label oder Zertifizierungen spielen? Nehmen Sie teil an unserer offenen Diskussion über Agrarhandel und Nachhaltigkeit.
11.00 Uhr
Begrüßung und Einführung
11.10 Uhr
Impulse
- Die EU als Vorreiterin zur Klimaneutralität – Wie schaffen wir ein globales Level-Playing-Field für die Agrar- und Ernährungswirtschaft?
Prof. Dr. Achim Spiller, Georg-August-Universität Göttingen - Positionen des Deutschen Bauernverbandes zum Lieferkettengesetz und zum CO2-Grenzausgleich CBAM
Udo Hemmerling und Dr. Wilhelm Klümper, Deutscher Bauernverband - Wie kann eine Farm-to-Fork-Strategie ohne Wettbewerbsnachteile umgesetzt werden?
Ludwig Striewe, BAT Agrar GmbH / Bundesverband Landhandel (BVA)
11.50 Uhr
Diskussionspanel
- MinR Sebastian Graf von Keyserlingk
Leiter des Referats Internationale Handelsangelegenheiten, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft - Prof. Dr. Achim Spiller
Georg-August-Universität Göttingen - Herwig Ranner
EU-Kommission, Generaldirektion Landwirtschaft - Joachim Rukwied
Präsident des Deutschen Bauernverbandes
Moderation:
Dr. Simon Schlüter
Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau
(Moderation von Fragen aus dem Chat: Udo Hemmerling, DBV)
Zuschauerfragen & Diskussionsrunde