20. Januar 2021, 9:30 - 11:00 Uhr
Landwirtschaftliche Weidetierhaltung ist gesellschaftlich und politisch gewollt. Doch werden beim Thema Herdenschutz vor Wolf u.a. Beutegreifern die Sorgen der Weidetierhalter nur unzureichend berücksichtigt. Ein schleichender Rückgang der Weidetierhaltung insbesondere der Zuchtbetriebe, die in Kleinstrukturen stattfinden, aber auch größere Betriebe schließen die Tore. Was sagen hierzu die zuständen Bundesministerien und betroffenen Vertreter der Weidetierhalter. Besteht noch eine Zukunft für die Weidetierhalter alleine bei Betrachtung es Herdenschutzes und Wolfsmanagements?
Referate:
Impulsreferat
- Henrik Wendorff, Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg
Betroffenheit aus der Praxis
- Schaf- und Ziegenhaltung, Alfons Gimber, Vorsitzender VDL
- Rinderhaltung, Dr. Till Masthoff; BRS
- Pferdehaltung, Bernhard Feßler; FN
- Landwirtschaftliche Wildhaltung, Max Weichenrieder, stellv. Vorsitzender BLW
Was wurde bislang seitens BMU/BMEL für das Überleben der Weidetierhaltung bei Anwesenheit des Wolfes erreicht?
- UAbtL Hr. Tumbrinck, BMU
- UAbtL Dr. Heider, BMEL
Résumé
- Henrik Wendorff, Präsident Landesbauernverband Brandenburg