Die schönsten Eindrücke vom Tag des offenen Hofes 2018
Rund um den bundesweiten Starttermin des „Tag des offenen Hofes“ erreichen uns unzählige Bilder von offenen Höfen überall im Land. Stellvertretend dafür finden Sie hier einige Eindrücke von der Eröffnung des „Tag des offenen Hofes“ am 8. Juni 2018 in Eichstätt/Bayern. Gastgeber dieses fulminanten Auftakts waren Familie Brems (Milchvieh) und Familie Scharl (Sauenhaltung) aus Eichstätt, deren Höfe nur einige hundert Meter auseinanderliegen. Mit Ferkelaufzucht, Milchwirtschaft, Biogasanlage und Futteranbau repräsentieren zwei Familienbetriebe allein ein breites Spektrum landwirtschaftlicher Arbeitsfelder.
Prominente Gäste waren u.a.: Dr. Markus Söder, Ministerpräsident des Freistaates Bayern, Michaela Kaniber, Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Dr. Hermann Onko Aeikens, Staatssekretär des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung.
Joachim Rukwied, Präsident des DBV, Nina Sehnke, damalige Bundesvorsitzende des BDL sowie Petra Bentkämper, damals Vizepräsidentin des Westfälisch-Lippischen LandFrauenverbandes und aktuell frisch gewählte Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes waren als Spitzenvertreterinnen und -vertreter der Landwirte, der Landjugend und der Landfrauen vor Ort.
Michaela Kaniber, Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Gespräch mit Dr. Hermann Onko Aeikens, Staatssekretär des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung. (Foto: CGräschke/BDL)
Die Betriebsleiter Willibald Brems (li.) und Johannes Scharl (re.) kurz vor der offiziellen Eröffnung des „Tag des offenen Hofes“. Mit ihren Familien richten beide im Jahr 2018 die Auftaktveranstaltung aus. Ihre beiden Höfe liegen nur wenige hundert Meter auseinander. Im Hintergrund DBV-Präsident Joachim Rukwied mit der damaligen BDL-Bundesvorsitzenden Nina Sehnke. (Foto: CGräschke/BDL)
Ein „Tag des offenen Hofes“ ist auch ein Familientag – für die Besucher und Gastgeber gleichermaßen. Hier die ausrichtenden Familien Brems und Scharl aus Eichstätt/Bayern am Tag der Eröffnung. (Foto: CGräschke/BDL)
Ohne Hilfe der Dorfgemeinschaft läuft nichts. Beim „Tag des offenen Hofes“ in Eichstätt kümmerten sich die Dorfhelferinnen – ein in Bayern noch ausgeübter „richtiger“ Beruf – um das Wohl der Gäste. (Foto: CGräschke/BDL)
Bei jeder Werbeaktion für den „Tag des offenen Hofes“ mit dabei: Kuh Karla, das TdoH-Maskottchen des Bundes der Deutschen Landjugend. (Foto: CGräschke/BDL)
Willibald Brems erläutert den interessierten Gästen die Software gestützte Funktionsweise seiner Melkanlage. (Foto: CGräschke/BDL)
„Warum brauchen wir einen Tag des offenen Hofes?“ Johannes Scharl beantwortet diese Frage aus seiner Eröffnungsrede gleich selbst: „Um den Verbrauchern zu zeigen, was wir tun, wie wir es tun und warum wir es tun.“ (Foto: CGräschke/BDL)
Der „Tag des offenen Hofes“ ist ein Besuchermagnet. Nicht nur hier in Eichstätt, überall im Land interessieren sich die Menschen für die Landwirtschaft, genießen die Produkte direkt von „ihrem“ Bauern und schnuppern gern die Landluft. (Foto: CGräschke/BDL)
Spannender Augenblick: die feierliche Öffnung des Hoftores, hier nehmen Joachim Rukwied (DBV), Nina Sehnke (BDL) und Petra Bentkämper (dlv) gemeinsam die Klinke in die Hand. (Foto: CGräschke/BDL)
Heraus tritt Dr. Markus Söder, Ministerpräsident des Freistaates Bayern in Begleitung der weiteren Ehrengäste (s.o.), der gastgebenden Familien und vieler Schulkinder aus der Umgebung. (Foto: CGräschke/BDL)
Offizielles Pressebild zum Tag des offenen Hofes 2018. (Foto: CGräschke/BDL)
Ein sich anschließender Rundgang auf beiden Höfen schließt den dazwischenliegenden Feldweg ein. Hier zeigt sich die Agrarlandschaft in ihrer ganzen Vielfalt: Blühende Feldrahmen als Nahrungsquelle für Insekten, Futterkulturen, Landmaschinen, Landschaftselemente, Wald. Der „Tag des offenen Hofes“ ist Schaufenster der Landwirtschaft. (Foto: CGräschke/BDL)
Moderne Sauenhaltung im Betrieb der Familie Scharl. Hier fühlt Tier sich sauwohl! (Foto: CGräschke/BDL)
Strenge hygienische Vorschriften im Sauenstall. Der Blick durchs Fenster auf die Muttersauen mit ihren neu geborenen Ferkeln muss reichen. (Foto: CGräschke/BDL)