Der Deutsche Bauernverband ist Mitglied in verschiedenen Einrichtungen der Agrarwirtschaft und Träger oder Partner von Organisationen mit vielfältigen Aufgaben. Er arbeitet eng mit diesen Einrichtungen zusammen.
Partner
Andreas-Hermes-Akademie
Godesberger Allee 66
53175 Bonn
www.andreas-hermes-akademie.de
Bundesausschuss Obst- und Gemüse
Claire-Waldoff-Straße 7
10117 Berlin
Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e.V.
Reinhardtstraße 18
10117 Berlin
www.bdbe.de
Deutsche Stiftung Kulturlandschaft
Claire-Waldoff-Straße 7
10117 Berlin
www.landschafft.info
Schorlemer Stiftung des DBV
Claire-Waldoff-Straße 7
10117 Berlin
Stiftung für Begabtenförderung
Godesberger Allee 66
53175 Bonn
www.stiftung-begabtenfoerderung-agrar.de
UFOP - Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V.
Claire-Waldoff-Straße 7
10117 Berlin
www.ufop.de
UNIKA - Union der Deutschen Kartoffelwirtschaft e.V.
Schumannstraße 5
10117 Berlin
www.unika-ev.de
WWA - Wirtschaftswissenschaftliches Institut der Agrarwirtschaft
Claire-Waldoff-Straße 7
10117 Berlin
Mitgliedschaften
Der Deutsche Bauernverband bringt die Interessen der deutschen Landwirtschaft auch auf europäischer und internationaler Ebene ein. Vertreterinne und Vertreter des DBV bringen ihre Expertise bei EU-Institutionen, beim europäischen Bauernverband COPA sowie in die World Farmers’ Organisation (WFO) ein.
COPA - Europäischer Bauernverband
Die COPA ist der europäische Zusammenschluss der landwirtschaftlichen Spitzenverbände und deren Stimme in Brüssel. Sie ist aktiv an der Gestaltung europäischer Agrarpolitik beteiligt und arbeitet eng mit den europäischen Institutionen zusammen. Joachim Rukwied war von 2017 bis 2020 Präsident von COPA.
Die Schwesterorganisation COGECA ist der Dachverband der Genossenschaften, welcher 1962 mit der COPA fusioniert ist.
WFO - Weltbauernverband
Im Jahr 2011 gegründet, gibt es mit der WFO (World Farmers’ Organisation) einen Verband, der die Interessen der Landwirtschaft weltweit zusammenbringt und vertritt. Themen wie Ernährungssicherung, Energieversorgung oder die Handels- und Entwicklungspolitik haben weltweite Relevanz. Die WFO mit Sitz in Rom arbeitet eng mit internationalen Organisationen wie der FAO, der Weltbank oder der UN zusammen. Sie vertritt die Anliegen der Landwirtschaft bei der Erstellung von internationalen Abkommen und Konventionen.